177. Matinee

, Ebertbad

Liv Migdal (Violine)
Jongdo An (Klavier)

Programm

Johann S. Bach Partita für Violine solo Nr. 1 h-Moll, BWV 1002
Wolfgang A. Mozart Sonate für Klavier und Violine G-Dur, KV 379
Józef und Henryk Wieniawski Allegro de Sonate g-Moll
César Franck César Franck

Biografien

Liv Migdal

"Geigenwunder auf dem Gipfel der Kunst"
"Haben hier Weltspitze erlebt!"

Wo immer Liv Migdal auftritt, ist die internationale Fachkritik voller Begeisterung über die künstlerische Reife der jungen Musikerin, bescheinigt ihr "technische Perfektion", "phänomenale Virtuosität" und lobt den "Kosmos an Ausdrucksmöglichkeiten dieser Ausnahmegeigerin . . ."

Liv Migdal gilt als eine der herausragenden Geigerinnen der jungen Generation. Ihre charismatische Ausstrahlung, ihr tiefes musikalisches Verständnis und ihr natürliches, ausdrucksstarkes und kantables Spiel werden von ihren Zuhörern und ihren musikalischen Partnern gleichermaßen geschätzt.

Inzwischen gastiert die vielfach bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnete Musikerin in führenden Konzertsälen weltweit. Höhepunkte in 2016/17 sind neben Rundfunk- und Fernsehaufnahmen auch mehrere Konzerttourneen durch Europa, Israel und die USA.

2016 wurde Liv Migdal in Salzburg mit dem "Paul-Roczek-Award" als höchste Auszeichnung für herausragendes Geigenspiel geehrt – im Oktober 2016 gibt sie ihr Debüt in der Berliner Philharmonie.

Jongdo

Jongdo An, geb. 1986 in Südkorea, bekam dort seinen ersten Klavierunterricht im Alter von sechs Jahren. Während seiner Studien in Korea wurde er gleichzeitig zum Auslandstudium am Mozarteum in Salzburg zugelassen. Dort absolvierte er bei Prof. Christoph Lieske und Prof. Pavel Gililov das Bachelor-, das Master- sowie das Post Graduate-Studium mit Auszeichnung.

Ab 2012 setzte er seine künstlerische Ausbildung bei Prof. Marian Migdal an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg fort und schloss sie mit dem Konzertexamen ab.

Jongdo An kann auf eine lange Reihe von Wettbewerbserfolgen zurückblicken. Er ist der Gewinner bei dem internationalen Concours Long-Thibaud-Crespin 2012 in Paris.

Nach der Auszeichnung mit dem Grand-Prix und dem ‚Prix SACEM‘ für die beste Interpretation moderner Musik begann Jongdo An eine internationale Konzertreihe, die von Publikum und Kritikern begeistert aufgenommen wurde. Geschätzt wird der Pianist für sein breit gefächertes Repertoire, das vom Barock bis zu zeitgenössischen Werken reicht.

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